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   BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79, 2 B 85.79   

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BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79, 2 B 85.79 (https://dejure.org/1980,16571)
BVerwG, Entscheidung vom 18.07.1980 - 2 ER 406.79, 2 B 85.79 (https://dejure.org/1980,16571)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Juli 1980 - 2 ER 406.79, 2 B 85.79 (https://dejure.org/1980,16571)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Verwirkung prozessualer Befugnisse im öffentlichen Recht - Beiordnung eines Rechtsanwalts - Verwirkung des Rechtsschutzes gegen die dienstliche Beurteilung eines Beamten - Unterschied zwischen der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde und einer Revision

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Hiernach setzt die Verwirkung ein Verhalten des Berechtigten, die Verletzung oder Gefährdung berechtigter Interessen des anderen Teils und einen Zeitablauf voraus, der zusammen mit dem Verhalten des Berechtigten geeignet war, beim anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. u.a. BVerwGE 5, 136 [140]; 6, 204; Urteile vom 10. Oktober 1961 - BVerwG 6 C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] und vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 -[DÖV 1970, 498 [BVerwG 26.11.1969 - BVerwG VI C 11.65]]; BVerwGE 49, 351 [358]; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG 1 B 109.57 - [DVBl. 1958, 619], vom 30. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 176.59 - und vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [VerwRspr.

    Bd. 27, 143 = ZBR 1975, 146 [BVerwG 17.01.1975 - BVerwG VI CB 133.74]]).

    Ob die Tatsachenwürdigung durch das Berufungsgericht zutreffend ist oder nicht, ist - entgegen der Auffassung der Beschwerde - für die "Frage der Abweichung ohne Bedeutung (vgl. Beschluß vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 123] und vom 11. Oktober 1977 - BVerwG 6 B 14.77 -).

  • BVerwG, 26.11.1969 - VI C 11.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Hiernach setzt die Verwirkung ein Verhalten des Berechtigten, die Verletzung oder Gefährdung berechtigter Interessen des anderen Teils und einen Zeitablauf voraus, der zusammen mit dem Verhalten des Berechtigten geeignet war, beim anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. u.a. BVerwGE 5, 136 [140]; 6, 204; Urteile vom 10. Oktober 1961 - BVerwG 6 C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] und vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 -[DÖV 1970, 498 [BVerwG 26.11.1969 - BVerwG VI C 11.65]]; BVerwGE 49, 351 [358]; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG 1 B 109.57 - [DVBl. 1958, 619], vom 30. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 176.59 - und vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [VerwRspr.

    Aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 - ergibt sich ferner, daß treuwidriges oder doloses Verhalten des Dienstherrn und seiner Bediensteten der Annahme der Verwirkung entgegenstehen kann (vgl. auch Beschluß vom 25. November 1976 - BVerwG 2 B 43.76 -).

    Das Berufungsurteil weicht auch nicht im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von der in der Beschwerde bezeichneten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 - (a.a.O.) ab.

  • BVerfG, 26.01.1972 - 2 BvR 255/67

    Verwirkung der Befugnis zur Anrufung der Gerichte

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Es hat unter - zutreffendem -Hinweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Januar 1972 - 2 BvR 255/67 - (BVerfGE 32, 305 [310]) darauf abgestellt, ob der Kläger als qualifizierter Jurist die Rechtslage zumutbarerweise hätte kennen müssen.

    Wie das Bundesverfassungsgericht im Beschluß vom 26. Januar 1972 - 2 BvR 255/67 - (a.a.O.) ausgeführt hat, ist bei einer derartigen Verwirkung prozessualer Befugnisse im öffentlichen Recht auch zu berücksichtigen, daß nicht nur ein schutzwürdiges Vertrauen der Gegenpartei auf das Untätigbleiben des Berechtigten, sondern auch ein öffentliches Interesse an der Erhaltung des Rechtsfriedens es rechtfertigen können, die Anrufung eines Gerichts - nach langer Zeit als unzulässig anzusehen.

  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Mit solchen Angriffen allein kann aber die Nichtzulassungsbeschwerde keinen Erfolg haben, und zwar selbst dann nicht, wenn ein Gericht eine Rechtsfrage fehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 -[Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 19. November 1974 - BVerwG 5 B 90.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 125] und vom 20. Januar 1978 - BVerwG 6 B 2.78 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 162]).

    Eine solche Abweichung ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedenfalls nur dann gegeben, wenn das Berufungsgericht in einer Rechtsfrage anderer Auffassung ist als das Bundesverwaltungsgericht (vgl. u.a. Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG 6 B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 -, vom 22. Oktober 1974 - BVerwG 6 B 48.74 - und vom 7. März 1975 - BVerwG 6 CB 47.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 130]).

  • BVerwG, 25.11.1976 - 2 B 43.76

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 - ergibt sich ferner, daß treuwidriges oder doloses Verhalten des Dienstherrn und seiner Bediensteten der Annahme der Verwirkung entgegenstehen kann (vgl. auch Beschluß vom 25. November 1976 - BVerwG 2 B 43.76 -).

    Ob im konkreten Fall unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte materielle Rechte oder prozessuale Befugnisse verwirkt sind, hängt - wie bei allen aus dem Grundsatz von Treu und Glauben hergeleiteten Institutionen - stets von den jeweiligen einzelnen Umständen ab, die einer Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung zu verleihen vermögen (vgl. Beschlüsse vom 27. November 1973 - BVerwG 2 B 37.73 -, vom 10. Juni 1975 - BVerwG 2 B 1.75, vom 21. September 1976 - BVerwG 2 B 41.76 - und vom 25. November 1976 - BVerwG 2 B 40.76 - sowie BVerwG 2 B 43.76 -).

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch die Angabe des Grundes, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).
  • BVerwG, 13.11.1975 - II C 16.72

    Beamte - Dienstliche Beurteilung - Dienstvorgesetzter - Verwaltungsakt

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Hiernach setzt die Verwirkung ein Verhalten des Berechtigten, die Verletzung oder Gefährdung berechtigter Interessen des anderen Teils und einen Zeitablauf voraus, der zusammen mit dem Verhalten des Berechtigten geeignet war, beim anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. u.a. BVerwGE 5, 136 [140]; 6, 204; Urteile vom 10. Oktober 1961 - BVerwG 6 C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] und vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 -[DÖV 1970, 498 [BVerwG 26.11.1969 - BVerwG VI C 11.65]]; BVerwGE 49, 351 [358]; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG 1 B 109.57 - [DVBl. 1958, 619], vom 30. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 176.59 - und vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [VerwRspr.
  • BVerfG, 22.02.1960 - 2 BvR 36/60

    Ausschließung von Richtern des BVerfG - Rechtsnatur der Entscheidung über

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Einer dienstlichen Äußerung der beteiligten Richter bedarf es nicht (vgl. BVerfGE 11, 1 [BVerfG 22.02.1960 - 2 BvR 36/60] [3] and 11, 343 [348]; u.a. BVerwG, Beschluß vom 18. Juli 1972 - BVerwG 2 B 33.71 /2 C 16.71 - [Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 10]).
  • BVerwG, 20.01.1978 - 6 B 2.78

    Zulassung der Revision wegen urteilsförmiger Kostenentscheidung nach Erledigung

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Mit solchen Angriffen allein kann aber die Nichtzulassungsbeschwerde keinen Erfolg haben, und zwar selbst dann nicht, wenn ein Gericht eine Rechtsfrage fehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 -[Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 19. November 1974 - BVerwG 5 B 90.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 125] und vom 20. Januar 1978 - BVerwG 6 B 2.78 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 162]).
  • BVerwG, 11.10.1977 - 6 B 14.77
    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79
    Ob die Tatsachenwürdigung durch das Berufungsgericht zutreffend ist oder nicht, ist - entgegen der Auffassung der Beschwerde - für die "Frage der Abweichung ohne Bedeutung (vgl. Beschluß vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 123] und vom 11. Oktober 1977 - BVerwG 6 B 14.77 -).
  • BVerwG, 19.11.1974 - V B 90.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 07.03.1975 - VI CB 47.74

    Anforderungen an die Bezeichnung einer die Revision eröffnenden Divergenz

  • BVerwG, 11.05.1971 - VI B 59.70

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Zusage der Übernahme in den

  • BVerwG, 24.02.1958 - VI C 234.57
  • BVerwG, 18.07.1972 - II B 33.71

    Fiktion eines einstweilen fortbestehenden Beamtenverhältnisses i.R. einer vom

  • BVerwG, 27.06.1956 - I A 13.55
  • BVerwG, 17.10.1967 - VI C 41.65

    Anspruch einer Witwe auf Witwengeld bei der Heirat eines pensionierten Beamten -

  • BVerwG, 22.10.1974 - VI B 48.74

    Abweichung eines Urteils von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur

  • BVerwG, 14.05.1979 - 7 ER 400.79

    Beiordnung eines Rechtsanwalts bei bereits bestehender Pflegschaft durch einen

  • BVerwG, 10.10.1961 - VI C 49.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 27.11.1973 - II B 37.73

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verschulden an einer

  • BVerwG, 21.09.1976 - 2 B 41.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.11.1976 - 2 B 40.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.05.1958 - I B 109.57

    Revision in Sachen Begriff der Verwirkung im Wegerecht

  • BVerwG, 10.06.1975 - 2 B 1.75

    Voraussetzungen für die Geltendmachung einer Abweichungsrüge - Qualifizierung der

  • BVerwG, 20.09.1982 - 2 ER 401.80

    Ausgestaltung des Anspruchs auf Beiordnung eines Rechtsanwalts im

    Dabei ist es für das Prozeßgericht unerheblich, ob der Kläger mit der Prozeßführung seines Pflegers und des von diesem beauftragten Prozeßbevollmächtigten einverstanden ist oder nicht (vgl. Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 78 b ZPO Nr. 1 = NJW 1979, 2117]; Beschlüsse vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 ER 403.79/BVerwG 2 B 57.79, BVerwG 2 ER 406.79/BVerwG 2 B 85.79, BVerwG 2 B 7.80 und Beschluß vom heutigen Tage BVerwG 2 ER 402.79/BVerwG 2 B 44.79 - alle in anderen Verwaltungsstreitsachen des Klägers).

    Die vom Kläger gegen alle an den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts 2 B 73.78, 2 ER 403.79, 2 ER 406.79, 2 B 7.80 und 2 ER 400.81 beteiligten Richter (Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht Niedermaier, Richterin am Bundesverwaltungsgericht Dr. Franke und Richter am Bundesverwaltungsgericht Sommer und Dr. Lemhöfer) angebrachten Ablehnungsgesuche sind hinsichtlich der hier nicht mitwirkenden Richterin Dr. Franke und des Richters Sommer gegenstandslos, im übrigen rechtsmißbräuchlich.

  • BVerwG, 21.10.1982 - 2 B 85.82

    Anwendung der Verjährung des § 197 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) auf

    Die Beschwerde berücksichtigt auch hier nicht, daß es für die Frage der Abweichung ohne Bedeutung ist, ob die Tatsachenwürdigung durch das Berufungsgericht zutreffend ist oder nicht (vgl. Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [a.a.O.] und vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 B 85.79 -).
  • BVerwG, 07.09.1982 - 2 B 44.79
    Dabei ist es unerheblich, ob der Kläger mit der Prozeßführung seines Pflegers uneingeschränkt einverstanden ist oder nicht (vgl. Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 78 b ZPO Nr. 1 = NJW 1979, 2117 [BVerwG 14.05.1979 - 7 ER 400/79]]; Beschlüsse vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 ER 403.79/BVerwG 2 B 57.79, BVerwG 2 ER 406.79/BVerwG 2 B 85.79 und BVerwG 2 B 7.80 - in anderen Verwaltungsstreitsachen des Klägers).
  • BVerwG, 07.09.1982 - 2 ER 405.79

    Rechtsmittel

    Dabei ist es für das Prozeßgericht unerheblich, ob der Kläger mit der Sachbehandlung seines Pflegers uneingeschränkt einverstanden ist oder nicht (vgl. Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 78 b ZPO Nr. 1 = NJW 1979, 2117]; Beschlüsse vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 ER 403.79/BVerwG 2 B 57.79, BVerwG 2 ER 406.79/BVerwG 2 B 85.79 und BVerwG 2 B 7.80 - in anderen Verwaltungsstreitsachen des Klägers).
  • BVerwG, 04.03.1981 - 2 ER 400.81

    Rechtsmittel

    Dabei ist es für das Prozeßgericht unerheblich, ob der Kläger mit der Prozeßführung seines Pflegers uneingeschränkt einverstanden ist oder nicht (vgl.Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 78 b ZPO Nr. 1 = NJW 1979, 2117];Beschlüsse vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 ER 403.79/BVerwG 2 B 57.79, BVerwG 2 ER 406.79/BVerwG 2 B 85.79 und BVerwG 2 B 7.80 - in anderen Verwaltungsstreitsachen des Klägers).
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